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Freitag, 18. Februar 2011BENQ BL2400
Einen Haken möchte ich aber nicht verschweigen: Irgendein weltfremder Designer hat beschlossen, die Bedienknöpfe unsichtbar unten am Gerät anzubringen, und damit die Schrift nicht so stört, diese in Schwarz auf Schwarz zu machen. Man kann also weder gut die Knöpfe sehen (oder fühlen), noch anhand der Beschriftungen sehen wo man draufdrücken muss. Da kommt mir die Taschenlampe gerade Recht, die neben meinem Rechner steht. Ich brauche sie jetzt um das Menü meines Monitors zu bedienen... Sonntag, 8. November 2009Earth Eternal![]() ![]() Alles in allem hab ich keinen großen Spass an dem Spiel gehabt, und es daher nicht besonders weit angespielt. Primär störte mich die sehr schlicht gehaltene Grafik, die wenig Detailliebe erkennen lässt. Dazu kommen eher lange Ladezeiten und starker Lag. Man klickt auf einen NPC und es kann 2-3s dauern, bis der darauf reagiert. In Kämpfen ist es mir manchmal so ähnlich ergangen: Spezialangriff ausgelöst ... 2s ... Kann nicht auslösen, weil Gegner schon tot. Ich hatte nicht den Eindruck, daß die Welten total überlaufen sind. Das kann aber auch daran liegen, dass sie nach Leveln unterteilt sind. Alle paar Level ist eine Gegend "abgearbeitet" und man reist in die nächste. Bisschen wie bei einem Offline-RPG. Die WASD-Steuerung ist einfach, aber in manchen Teilen irgendwie gewöhnungsbedürftig. Navigation mit der Maus ist standardmässig ausgeaschaltet. Wenn man sie anschaltet weiß man auch warum, nur jeder zweite oder dritte Mal tut der Rechner etwas, wenn man in die Gegend klickt. Quests sind textlastig, die Texte dabei nicht formatiert und enorm klein. Wenn man also mehr als den Teil mit "Lauf dahin" oder "Bring [xxx] um" lesen will, sollte man bessere Augen als ich haben, sonst wird's schnell anstrengend. Bis zu vier Questziele werden per farblich codierter Richtungsanzeiger aufgeführt, das erspart einem immerhin das Suchen. Ach ja: Und als ich das erste mal (im Vollbildmodus) in eine Party eingeladen worden bin, hat das Fenster den ganzen Bildschirm gefüllt, es gab keine Buttons, und ich musste das Spiel beenden. Hat mir einen guten Grund gegeben aufzuhören ![]()
Geschrieben von Windharp
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Donnerstag, 10. September 20092029![]() Dann wollen wir mal sehen, was mir nach ca. 15h im Spiel so alles aufgefallen ist: "2029" vollständig lesen Mittwoch, 27. Mai 2009Wurzelimperium![]() Leider erschöpft sich damit das Spielgeschehen leider auch schon fast vollständig. Je nach Level des Spielers ändern sich die Art und Optik der angebauten Produkte, und man kann noch seinen Garten mit Dekokram zustellen. Aussaat und Bewässerung sind lästige Klickorgien, Ernte geht immerhin automatisch per Erntehelferzwerg. Verkauft werden kann der Ertrag an NPCs die gelegentlich einkaufen kommen, auf dem Markt an andere Spieler, oder im Direkthandel an andere Spieler. Außer den NPCs verbrauchen sich Güter nur durch Quests und Wettbewerbe, die Marktpreise sind also stabil und eine Spekulation nicht wirklich sinnvoll. Über die Quests liest man im Forum, dass die ersten 22 keine sinnvollen Belohnungen geben, also auch da wenig Abwechslung zu erwarten. Mir fehlen irgendwelche Anreize dieses Spiel zu spielen. Vielleicht ja ganz nett um Kindern Ökonomie beizubringen. Aber ich fürchte sie lernen als einzige ökonomische Aussage "Meine Eltern kaufen mir keinen Premiumaccount". Mein Account da hat nicht mal einen Tag Bestand gehabt. Das ist glaub ich ein Negativrekord.
Geschrieben von Windharp
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Donnerstag, 16. April 2009Dark Orbit
Dark Orbit ist ein ein MMO Weltraumballerspiel zum im Browser spielen. Grundsätzlich hat es eigentlich alles, was so ein Spiel gut macht, aber dennoch...
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Geschrieben von Windharp
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Dienstag, 14. April 2009Runes of Magic
Runes of Magic ist ein weiteres MMORPG, das ich mal ausprobiert habe als die Shaiya-Server eine Zeit lang nicht funktioniert haben. Gleiches mittelalterliche Setting, aber deutlich anderer Entwicklungsstand. Mit Servern in verschiedenen Sprachen, darunter auch deutsch. Der Review in Stichpunkten:
"Runes of Magic" vollständig lesen Samstag, 28. März 2009Stoneage 2![]() Niedlich ist die Idee, dass man Haustiere sammelt, die dann mit einem zusammen kämpfen. War aber in Zanzarah schon mal viel besser umgesetzt. Sonderfertigkeiten die den Kampf interessanter machen könnten, kriegen die Kleinen frühestens ab Level 5, am Anfang ist es also nur ein zusätzlicher Angriff. Wenn man reist, kann man dies entweder zu Fuß tun, und wird alle paar Meter angegriffen (Ohne Möglichkeit einem Kampf im Vorhinein auszuweichen), oder man reist mit einem Mammut-Bus. Der Bus ist mit 50 Münzen pro Benutzung allerdings fast so teuer wie meine erste Ausrüstung. Laut Erklärung des Tutorial passiert setzt man sich dann auf eins der Mammuts, die einer gespeicherten Route nachlaufen, und steigt dann irgendwo ab. Also trotz Kosten noch ziemliche Zeitverschwendung, aber den Kämpfen auf Dauer evtl. vorzuziehen. Eine Teleportation oder ähnliches scheint es nicht zu geben. ![]() Fazit: Auf Grund des kaum vorhandenen Regelwerks vielleicht für kleinere Kinder ganz nett. Wobei die Tutorials dann zu lang und unübersichtlich sind, da hatte ich selbst als Erwachsener reichlich Schwierigkeiten mit meiner Aufmerksamkeitsspanne. Das Spiel enthält kaum RPG Elemente, und bringt durch ein unschönes Kampfsystem nur wenig Spielspaß . Donnerstag, 26. Februar 2009Katsuro - Path of Honor
Katsuro ist ein MM-Browsergame das im alten Japan spielt. Da es rundenbasiert ist, kann man auch zwischendurch mal ein paar Minuten spielen wenn man grad auf was anderes wartet. Allerdings ist es noch in der Entwicklung, und viele Teile des Spiels sind noch eher unausgegoren.
"Katsuro - Path of Honor" vollständig lesen Dienstag, 30. Dezember 2008Silk Road (MMORPG)
Auf Grund der guten Kritiken haben wir die Tage Silk Road ausprobiert. Nicht überzeugend. Hier nun ein paar Details dazu:
"Silk Road (MMORPG)" vollständig lesen Samstag, 10. Mai 2008Iomega Home-Netzwerkfestplatte 500GB![]() Anschluss und Konfiguration waren eigentlich ganz einfach. Die beiliegende Software ist unnötig, wenn man einmal weiß wie man die Platte übers Webinterface ansprechen muss. Arbeitsgruppe etc. kann man dann da einstellen, und schon lässt sie sich unter Windows problemlos als Netzlaufwerk einbinden. Schöne Sache das. Zugriff entweder per smbfs, oder per FTP. Geht beides, wobei FTP in meinen Augen nicht wirklich Sinn macht, solange es viel einfacher übers Filesystem geht. Bei unserer Platte war das mitgelieferte Netzteil nicht ganz in Ordnung, es schnarrte im Leerlauf. Wir hatten eine identische Platte für einen Kollegen bestellt, der wollte sie zurückgeben, also war das Problem mit dem Netzteil schon mal behoben. Ansonsten läuft die Platte - noch - einwandfrei und ohne Murren. Nicht ganz so schnell wie sie eigentlich könnte, aber gut erträglich. Schwierigkeiten machte die Anbindung unter Linux, da man dort zwar auf smbfs-Systeme zugreifen kann, diese jedoch (weil veraltet - cifs ist jetzt angesagt) nicht ohne weiteres mounten. Ich hab's nicht ausprobiert, aber die Samba Mailingliste verspricht eine Lösung. Des Weiteren hat der Kollege versucht seine auf EXT3 zu formatieren, was leider auch nicht geklappt hat. Fazit: Wir sind - noch - zufrieden. Im Zusammenspiel mit einem neuen Funk-Schalter für die komplette Rechneranlage ist die Stromverschwendung einer zusätzlichen Platte wohl auch wieder ausgeglichen ![]()
Geschrieben von Windharp
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Montag, 5. Mai 2008Eneloop Akkus![]() Die Haupteigenschaft dieser Akkus: Sie besitzen nahezu keine Selbstentladung. Und das mit (vom Handling her) ganz normalen NiMH Akkus. Also kein Sonderladegerät o. Ä. Ladungsverlust nach 12 Monaten nur ca. 15% Diverse Tests die ich gefunden habe, probieren so Sachen wie "mehrere Monate lagern und Restenergie bestimmen". Jedes Mal mit dem gleichen Ergebnis: Die Dinger sind mit herkömmlichen NiMH gar nicht zu vergleichen. Da die Akkus unserer Digitalkameras eh gerade die ersten Rentenansprüche angemeldet hatten, haben wir dann auch mal einen Satz getestet. Die Akkus sind nicht gerade billig, mit 8,50 € (damals noch 14 €) für ein Viererpack AA 1900 mAh. Die angegeben Kapazität habe ich mit meinem Ladegerät geprüft, sie stimmt ziemlich präzise. Auch nach ein paar Wochen noch. Das klingt erst mal nicht besonders viel, aber durch die niedrige Selbstentladung kann man die 1900 mAh tatsächlich nutzen. Auch in einer Digitalkamera die man nur alle paar Wochen mal benutzt. Früher waren mit einem Satz Akkus (2800 mAh) gerade mal 50 Bilder drin. Mit diesen Akkus sind es um die 500 über mehrere Wochen hinweg. Einen Satz den wir 2006 in die Zweitkamera eingelegt haben (ca. 50 Fotos), habe ich gerade wiedergefunden, noch in der Kamera. Mit dem konnte ich jetzt noch mehrfach blitzen, ohne dass die Kamera sich über die Akkus beklagt. Fazit: Ich hab mich vor einiger Zeit mal im Job mit Akkus beschäftigt, und das hier ist nicht mit irgendwas anderem zu vergleichen. Ich bin beeindruckt. Wir haben inzwischen 4 Sätze für diverse Zwecke gekauft, und auch einige verschenkt. Sonntag, 27. April 2008Revoltec Lightmouse 2![]() Optisch echt ansprechend, jedoch einige Macken, weswegen ich drüber nachdenke sie zurückzugeben. Die enorm hohe Auflösung (1600dpi , also 2cm = 1 Bildschirmbreite) ist nach jedem Rechnerneustart trotz extra installiertem Treiber wieder voll aufgefahren. Mag zum Spielen ja ganz nett sein, um zu arbeiten ist das zu unpräzise. Zudem stört mich das (ständig die Farbe wechselnde) recht helle Licht in der Basisstation das ständig leuchtet. Und da die Basisstation den Strom über USB holt, muss der Rechner aktiv sein um die Maus zu versorgen. Mein Rechner ist eigentlich stromsparenderweise vom Netz getrennt wenn er aus ist...
Geschrieben von Windharp
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