Iomega Home-Netzwerkfestplatte 500GB
Vor einiger Zeit hatten wir mal die Idee, dass es blöd ist immer einen Rechner anzuhaben, wenn man digitalisierte Musik hören, oder auf unsere Daten zugreifen will, bspw. vom Laptop aus. netzwerkplatten waren da aber noch recht teuer. Jetzt haben wir eine, die mit 130 Euro frei Haus ganz gut ins Budget passte.
Anschluss und Konfiguration waren eigentlich ganz einfach. Die beiliegende Software ist unnötig, wenn man einmal weiß wie man die Platte übers Webinterface ansprechen muss. Arbeitsgruppe etc. kann man dann da einstellen, und schon lässt sie sich unter Windows problemlos als Netzlaufwerk einbinden. Schöne Sache das. Zugriff entweder per smbfs, oder per FTP. Geht beides, wobei FTP in meinen Augen nicht wirklich Sinn macht, solange es viel einfacher übers Filesystem geht.
Bei unserer Platte war das mitgelieferte Netzteil nicht ganz in Ordnung, es schnarrte im Leerlauf. Wir hatten eine identische Platte für einen Kollegen bestellt, der wollte sie zurückgeben, also war das Problem mit dem Netzteil schon mal behoben. Ansonsten läuft die Platte - noch - einwandfrei und ohne Murren. Nicht ganz so schnell wie sie eigentlich könnte, aber gut erträglich.
Schwierigkeiten machte die Anbindung unter Linux, da man dort zwar auf smbfs-Systeme zugreifen kann, diese jedoch (weil veraltet - cifs ist jetzt angesagt) nicht ohne weiteres mounten. Ich hab's nicht ausprobiert, aber die Samba Mailingliste verspricht eine Lösung. Des Weiteren hat der Kollege versucht seine auf EXT3 zu formatieren, was leider auch nicht geklappt hat.
Fazit: Wir sind - noch - zufrieden. Im Zusammenspiel mit einem neuen Funk-Schalter für die komplette Rechneranlage ist die Stromverschwendung einer zusätzlichen Platte wohl auch wieder ausgeglichen
Anschluss und Konfiguration waren eigentlich ganz einfach. Die beiliegende Software ist unnötig, wenn man einmal weiß wie man die Platte übers Webinterface ansprechen muss. Arbeitsgruppe etc. kann man dann da einstellen, und schon lässt sie sich unter Windows problemlos als Netzlaufwerk einbinden. Schöne Sache das. Zugriff entweder per smbfs, oder per FTP. Geht beides, wobei FTP in meinen Augen nicht wirklich Sinn macht, solange es viel einfacher übers Filesystem geht.
Bei unserer Platte war das mitgelieferte Netzteil nicht ganz in Ordnung, es schnarrte im Leerlauf. Wir hatten eine identische Platte für einen Kollegen bestellt, der wollte sie zurückgeben, also war das Problem mit dem Netzteil schon mal behoben. Ansonsten läuft die Platte - noch - einwandfrei und ohne Murren. Nicht ganz so schnell wie sie eigentlich könnte, aber gut erträglich.
Schwierigkeiten machte die Anbindung unter Linux, da man dort zwar auf smbfs-Systeme zugreifen kann, diese jedoch (weil veraltet - cifs ist jetzt angesagt) nicht ohne weiteres mounten. Ich hab's nicht ausprobiert, aber die Samba Mailingliste verspricht eine Lösung. Des Weiteren hat der Kollege versucht seine auf EXT3 zu formatieren, was leider auch nicht geklappt hat.
Fazit: Wir sind - noch - zufrieden. Im Zusammenspiel mit einem neuen Funk-Schalter für die komplette Rechneranlage ist die Stromverschwendung einer zusätzlichen Platte wohl auch wieder ausgeglichen
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