Daniels Blog

Ich mag Neapolitaner, ich mag Schokolade mit hohem Kakaoanteil, also auch mal die neue "feinherbe" Waffel probieren. Im Gegensatz zu anderen Waffelvarianten besteht diese aus nur zwei Lagen Waffeln mit einer dünnen Schicht Kakaomasse dazwischen. Um auf die gleiche DIcke zu kommen, liegen drei Stück übereinander in der Packung.

Fazit: Der Schokoanteil ist gut, jedoch ist das ganze leider zu trocken geraten, der Füllungsanteil ist zu klein gegenüber dem Waffelanteil. Wir glauben, es hätte deutlich gewonnen, wenn statt einer, zwei Lagen aufeinander gelegt worden wären. (Waffel-Füllung-Waffel-Füllung-Waffel).

Ein MMORPG das in der Zukunft spielt klingt interessant. Free to play, also auch frei zum Ausprobieren. Sehr übersichtliche Installtion mit ca. 350 MB, also auch kein allzu großer Aufwand zum Testen

Dann wollen wir mal sehen, was mir nach ca. 15h im Spiel so alles aufgefallen ist:
"2029" vollständig lesen

Wurzelimperium klingt eigentlich nach einem lustigen Spiel. Man bewirtschaftet einen Garten in dem man anpflanzt, gießt, erntet und die Ernte verkauft.

Leider erschöpft sich damit das Spielgeschehen leider auch schon fast vollständig. Je nach Level des Spielers ändern sich die Art und Optik der angebauten Produkte, und man kann noch seinen Garten mit Dekokram zustellen. Aussaat und Bewässerung sind lästige Klickorgien, Ernte geht immerhin automatisch per Erntehelferzwerg.

Verkauft werden kann der Ertrag an NPCs die gelegentlich einkaufen kommen, auf dem Markt an andere Spieler, oder im Direkthandel an andere Spieler. Außer den NPCs verbrauchen sich Güter nur durch Quests und Wettbewerbe, die Marktpreise sind also stabil und eine Spekulation nicht wirklich sinnvoll. Über die Quests liest man im Forum, dass die ersten 22 keine sinnvollen Belohnungen geben, also auch da wenig Abwechslung zu erwarten.

Mir fehlen irgendwelche Anreize dieses Spiel zu spielen. Vielleicht ja ganz nett um Kindern Ökonomie beizubringen. Aber ich fürchte sie lernen als einzige ökonomische Aussage "Meine Eltern kaufen mir keinen Premiumaccount". Mein Account da hat nicht mal einen Tag Bestand gehabt. Das ist glaub ich ein Negativrekord.

Dark Orbit ist ein ein MMO Weltraumballerspiel zum im Browser spielen. Grundsätzlich hat es eigentlich alles, was so ein Spiel gut macht, aber dennoch... "Dark Orbit" vollständig lesen

Runes of Magic ist ein weiteres MMORPG, das ich mal ausprobiert habe als die Shaiya-Server eine Zeit lang nicht funktioniert haben. Gleiches mittelalterliche Setting, aber deutlich anderer Entwicklungsstand. Mit Servern in verschiedenen Sprachen, darunter auch deutsch. Der Review in Stichpunkten: "Runes of Magic" vollständig lesen

Da uns die Blätterkrokant Koriander ganz gut geschmeckt hat, haben wir - speziell da das Rentierchen gerne mal weiße Schokolade isst - auch noch diese hier ausprobiert. War auch im Angebot, und eigentlich immer noch zu teuer.

Wir waren uns nun nicht ganz sicher, ob der Geschmack sowohl der Schokolade als auch der Geschmacksstoffe von vornherein so mäßig waren, oder ob das durch schlechte Lagerung kam. Jedenfalls schmeckte man zwar etwas Zitrone und Minze, aber nicht intensiv genug, und die Frische, die man mit beidem assoziiert gab es auch nicht. Die weiße Schokolade war bestenfalls Mittelmass.

Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Blätterkrokant wie er früher war. Leider gibt es heute kaum noch welchen der richtig blättrig und fest ist. Also konnte ich auch an dieser Schokolade nicht vorbeilaufen, zumal sie "reduziert" war. Merkt man irgendwie kaum am Preis, diese Reduktionen...

Auch in dieser Schokolade ist mir der Krokant wieder zu weich, aber geschmacklich ist er immerhin sehr gut. Dafür war der Koriandergeschmack (Koriandersaat, nicht Blätter) deutlich spürbar und hat gut harmoniert.

Leider schafft man es während der kurzen Zeit, die man an einem so kleinen Täfelchen knabbert nicht, den hohen Preis zu vergessen, ansonsten könnte ich mir die schon öfter mal vorstellen.

Trotz wie immer sehr guter Schokolade außernrum ziemlich enttäuschend. Die Creme ist einfach nur zu süß und nicht annähernd schokoladig genug. Trotz "feinherb". Jede normale Schokolade ist eindeutig vorzuziehen. Dummerweise haben wir zwei Versuche gebraucht, bis sie es in den Review geschafft hat, die zweite Tafel hätten wir uns sparen können.

Nicht wieder kaufen.

Verprach von der Idee her gut zu sein, und da die Waffeln von Loacker prima sind, vielleicht auch die Kekse.

Leider nicht ganz so gut wie erhofft. Die Schokolade nicht gut genug, und auch der Orangengeschmack irgendwie billig. Und das ganze zu trocken. Schade eigentlich, bleibe ich doch leiber bei den Waffeln aus dem gleichen Haus.

Schmeckt laut dem Rentierchen wie die Creme von Schwartau. Ist deutlich teurer, aber dafür Bio.

Obwohl 9.50 € für ein Glas ein Bisschen mehr ist, als wir sonst ausgeben, wollten wir das mal probieren.

Das Rentierchen fand es sehr gut haselnussig, aber für einen Frühstücksaufstrich mit viel zu viel Kakao. Ich fand das gerade gut. Die Creme hat eine sehr feste Konsistenz, daher auf keinen Fall kälter als Raumtemperatur lagern.

Fazit: Ist das Geld auf jeden Fall wert, auch wenn es auf Grund des Preises nicht zum Standardbrotaufstrich werden wird. Dringend mal die anderen Sorten ausprobieren!

Stoneage 2 ist ein etwas anderes MMORPG, bei dem man einen Steinzeitmenschen spielt, der Haustiere sammelt und aufzieht, die ihm dann helfen. Was ziemlich schnell auffällt ist das "kindgerechte" und sehr altertümlich anmutende Design. Die Menübedienung ist umständlich, die Karte nicht hilfreich, alles sieht gleich aus. Gekämpft wird rundenbasiert, die Charakterentwicklung ist auf einige wenige Attribute beschränkt.

Niedlich ist die Idee, dass man Haustiere sammelt, die dann mit einem zusammen kämpfen. War aber in Zanzarah schon mal viel besser umgesetzt. Sonderfertigkeiten die den Kampf interessanter machen könnten, kriegen die Kleinen frühestens ab Level 5, am Anfang ist es also nur ein zusätzlicher Angriff.

Wenn man reist, kann man dies entweder zu Fuß tun, und wird alle paar Meter angegriffen (Ohne Möglichkeit einem Kampf im Vorhinein auszuweichen), oder man reist mit einem Mammut-Bus. Der Bus ist mit 50 Münzen pro Benutzung allerdings fast so teuer wie meine erste Ausrüstung. Laut Erklärung des Tutorial passiert setzt man sich dann auf eins der Mammuts, die einer gespeicherten Route nachlaufen, und steigt dann irgendwo ab. Also trotz Kosten noch ziemliche Zeitverschwendung, aber den Kämpfen auf Dauer evtl. vorzuziehen. Eine Teleportation oder ähnliches scheint es nicht zu geben.

Wo ich grad beim Thema Kampf bin: Die Kämpfe sind nervtötende Klickorgien. Ein rundenbasierter Kampf, in jeder Runde wählt man für jeden der eigenen Charaktere die Aktion (meist schlicht "Angriff") und dann noch den Gegner. Auch wenn es nur einen Gegner gibt muss man dabei den Gegner anwählen. Wenn ich mit 2 Pets unterwegs bin, muss ich also 3 x Angriff / Gegner klicken. Danach kommen dann 5-20s pro Runde Animationen der Angriffe, dann geht's mit dem Gegner weiter. Das war so ermüdend, dass ich mit Level 6 das Handtuch geschmissen habe.

Fazit: Auf Grund des kaum vorhandenen Regelwerks vielleicht für kleinere Kinder ganz nett. Wobei die Tutorials dann zu lang und unübersichtlich sind, da hatte ich selbst als Erwachsener reichlich Schwierigkeiten mit meiner Aufmerksamkeitsspanne. Das Spiel enthält kaum RPG Elemente, und bringt durch ein unschönes Kampfsystem nur wenig Spielspaß .

Eine Vollmilch-Chili-Schokolade ist eher außergewöhnlich, und von Sarotti hatten wir bislang noch nichts in der Liste. Eine 200g Tafel für 2,39 € ist außerdem nicht besonders teuer. Also haben wir sie mal probiert.

Ich persönlich finde die Schokolade nicht besonders gut. Vermutlich habe ich mich inzwischen einfach zu sehr an dunkle Schokolade gewöhnt. Der Mandelanteil ist jedoch schön knusprig, und Chili war endlich mal in vernünftigen Mengen drin. Das Rentierchen, das sonst Vollmilchschokolade nicht so sehr mag, war auch von der Schokolade angetan.

Alles in Allem kann man die durchaus noch mal kaufen, auch wenn andere Schokoladen deutlich raffinierter schmecken.

Wir suchten schon eine Weile einen zusammenklappbaren Tisch um mal eben auf der Terrasse zu essen. Um erst mal das Konzept zu testen, haben wir für ein paar Euro über Ebay diesen Tisch bestellt.

Daraus haben wir gelernt, daß ein Frühstückstisch a) deutlich stabiler stehen muss als dieser und b) höher sein muss. Unter diesen kriegt mal wenn man auf einem normalen Klappstuhl (siehe Foto) sitzt kaum seine Beine drunter, und sobald man eine Scheibe Brot abschneidet wackelt er wie bei einem Erdbeben.

Fazit: Draußen essen ist toll, und wir machen es jetzt regelmässig. Aber erst, seitdem wir diesen Tisch durch einen stabileren ersetzt haben. Für's Camping mit arg begrenztem Transportraum mag dieser Tisch gerade so geeignet sein, aber wenn möglich sollte man ein stabiler stehendes Modell wählen.

Nachdem mir das Beeren-Crunchy sehr gut zugesagt hat, wollte ich mal noch was anderes von Verival probieren. Vielleicht hätte ich den Review allerdings etwas zeitnäher schreiben sollen, oder bessere Notizen machen.

Derzeit kann ich mich nur noch daran erinnern, daß die Konsistenz etwas lätschig war, dafür der Kakaogeschmack sehr angenehm. Insgesamt geschmacklich kein wirklicher Konkurrent zu Nicht-Bio-Profukten.